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Noch muss das Tor der Burgruine Starhemberg verschlossen bleiben, da hinter den Außenmauern viele Bereiche der einst so mächtigen Burganlage höchst gefährlich und einsturzgefährdet sind. Bis es zu einer Öffnung kommen kann, sollen Spaziergänger, die es auf den Burgberg verschlägt, jedoch wenigstens eine erste Information über die Burgruine erhalten können. So wurde kürzlich eine Tafel aufgestellt, die zentrale Fakten zur Starhemberg enthält und den bekannten Stich Georg Matthäus Vischer aus dem Jahr 1672 zeigt (als sich die wehrhafte mittelalterliche Burg mit ihren drei Hochtürmen zu einem „Renaissance-Schloss“ verwandelt hatte).

Für den Text zeichnet der Historiker Dr. Werner Sulzgruber verantwortlich, seinerseits Obmann des Vereins der „Freunde der Burg Starhemberg“, und für das Layout Ing. Werner Holy als PR-Verantwortlicher im Verein. Ein auf der Tafel platzierter QR-Code führt auf die Website des Vereins und damit sowohl zu vertiefenden Informationen zur Geschichte der Burg Starhemberg, aber auch zu solchen über den Verein und seine zahlreichen Aktivitäten.

Bald, nämlich 2024, soll allen Interessierten ein Stationen-Weg mit QR-Codes zur Verfügung stehen, der nicht nur um den Burgberg (zu verschiedenen nahezu vergessenen Örtlichkeiten) führt, sondern auch bis vor das Haupttor. Mit der teil- und schrittweisen Öffnung der Starhemberg soll dieser Stationen-Weg dann auch im Inneren zu einzelnen freigegebenen Punkten führen – so die Zielsetzungen.

Foto:

Mag. Dr. Werner Sulzgruber (Obmann des Vereins der „Freunde der Burg Starhemberg“), Martin Schmölz (Verwalter der Herrschaft Starhemberg), Roland Braimeier (Bürgermeister von Markt Piesting – Dreistetten), Ing. Werner Holy (PR-Verantwortlicher im Verein)

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